Der Hefezopf ist ein echter Klassiker in der deutschen Küche. Besonders lecker ist er, wenn er schön locker-fluffig aufgebacken ist. Mit diesem Rezept wird der Zopf ein Gedicht.
Zutaten:
500 g Mehl 250 ml lauwarme Milch 1 Päckchen Trockenhefe 75 g Zucker 1 Ei 1 TL Salz 75 g weiche Butter
Optional: Hagelzucker oder Rosinen
Zubereitung: Hefezopf So gelingt’s
Hefe und Zucker mit der lauwarmen Milch verrühren. Das Ei verquirlen und ca. 2 EL beiseitestellen.
Restliches Ei mit der Milch und dem Mehl zu einem glatten Teig verarbeiten. Am besten mit dem Knethaken der Küchenmaschine oder mit dem Thermomix auf Knetstufe. Knetzeit: ca. 8 – 10 Minuten. Während der Teig geknetet wird nach und nach die Butter dazugeben.
Den Teig in eine Schüssel geben und abgedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen. Teig nochmals durchkneten und wer möchte kann die Rosinen mit unterkneten. Den Teig in drei Teile aufteilen und nun einen Hefezopf oder einen Kranz formen. Auf ein Backblech legen nochmals kurz gehen lassen.
Den Backofen auf 180° Umluft vorheizen. Den Hefezopf mit dem restlichen Eigelb bepinseln und eventuell mit Hagelzucker bestreuen und etwa 25 – 30 Minuten backen.
Unfassbar lecker. Wir haben das beste Rezept für leckeren saftigen Johannisbeerkuchen. Locker, fruchtig, lecker! Der Kuchen ist bei jeder Kaffeerunde der Hit.
Zubereitung: Johannisbeerkuchen mit Baiser auf dem Blech
So gelingt’s:
Zunächst Butter, Zucker, Eigelb und Vanillezucker schaumig rühren.
Mehl mit dem Backpulver vermischen, über die Eimasse sieben und gut unterrühren. Vorsichtig nur soviel Milch zugeben, bis ein gut streichfähiger Teig entsteht. Teig mit dem Teigschaber dünn auf ein gefettetes Backblech streichen.
Backen: 15 – 20 Minuten bei 160° Umluft
Währenddessen das Eiklar mit 200g Zucker steif schlagen.
Die Johannisbeeren unterheben.
Sofort auf den vor gebackenen Kuchenboden streichen. Weitere 30 – 40 Minuten bei 120° Umluft trocknen lassen, bis das Baiser leicht bräunlich wird.
Heute gibt es ein echtes Nostalgie-Rezept wie zu Omas Zeiten. Gedeckter Apfelkuchen ist ein echter Klassiker und schmeckt nicht nur zur Apfelernte im Herbst, sondern ist auch dann ideal, wenn ihr einige Äpfel übrig habt. Mit diesem Rezept für eine runde Springform (Durchmesser 26 cm) steht deinem gedeckten Apfelkuchen nichts mehr im Weg.
Pssst: Schmeckt am besten mit einem Klecks frisch geschlagener Sahne!
Zutaten:
Für den Mürbeteig (Durchmesser 26 cm)
300 g Mehl 200 g Butter oder Margarine 70 g Zucker 1 Ei
Für die Füllung
1 kg Äpfel Saft von 1 Zitrone 1 TL Zimt 3 EL Speisestärke 2 EL Zucker (wem’s schmeckt: 70 g Rosinen)
Zum Bestreichen
1 Eigelb
Zubereitung: Gedeckter Apfelkuchen So gelingt’s
Zunächst Mehl mit der Butter oder Margarine, Zucker und Ei verkneten. Am besten mit den Knethaken des Handrührgeräts starten und dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in drei gleich große Portionen teilen. Zwei der Portionen wieder verkneten. Danach die größere und kleinere Portion in Frischhaltefolie packen und für 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
Währenddessen die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und die Äpfel grob raspeln. Die Zitrone auspressen und den Saft über die Äpfel träufeln. Zimt, Speisestärke und Zucker darüber geben und die Masse gut vermengen. Die Springform gut einfetten und mit Paniermehl ausstäuben (alternativ kann auch Mehl oder Grieß verwendet werden).
Nach der Kühlzeit die größere Teigportion aus dem Kühlschrank holen. Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Danach in die Springofrm geben und den Rand formen. Den Boden mit einer Gabel stechen. Apfelmasse darauf verteilen.
Die kleinere Teigportion in der Größe der Form ausrollen und als Deckel auf die Äpfel legen. Danach das Eigelb verquirlen, ggf. mit etwas Milch strecken und gleichmäßig auf den Kuchen streichen.
Den gedeckten Apfelkuchen für ca. 45 Minuten bei 180°C backen. Danach gut auskühlen lassen. Gedeckter Apfelkuchen schmeckt am besten mit etwas frischer Sahne. Lass es dir schmecken!
Perfekt für den Sommer ist dieses fruchtig-frische Rezept für Limetten-Kokos-Torte. Gelingt garantiert und bringt Abwechslung auf den sommerlichen Kaffeetisch.
Zutaten:
Für den Bisquitteig (Durchmesser 26 cm)
5 Eier 150g Weizenmehl Type 550 50 g gemahlene Mandeln / gemahlene Nüsse 100 g Zucker 60 ml lauwarmes Wasser
Für die Füllung / das Topping
2 Becher Sahne 100 g Naturjoghurt Saft 1 Limette 100 g Zucker 1 TL Vanillezucker 100 ml Kokosmilch 60 g geschmolzene weiße Schokolade 6 Blatt Gelantine
Zubereitung der Limetten-Kokos-Torte:
Eier trennen und Eiweiß steif schlagen. Eigelb mit Zucker vermischen. Wasser hinzugeben und Eiweiß unterheben. Mehl sowie gemahlene Nüsse vorsichtig mit einem Schneebesen zum Bisquitteig geben. In eine Form gießen und etwa 35 Minuten bei 150°C Ober- und Unterhitze backen.
Torte gut auskühlen lassen.
Für die Creme:
Die Sahne steif schlagen. Weiße Schokolade im Wasserbad schmelzen. Joghurt, Schokolade, Zucker, Vanillezucker, Limettensaft und geschmolzene Schokolade mit der Sahne vermischen. Gelantine einweichen. Gelantine erwähmen, bis sie flüssig ist. Einen Esslöffel der Masse mit der Gelantine verrühren. Zügig unter die Creme heben.
Den Tortenboden mittig durchschneiden. Zwischen die beiden Böden etwas der Füllung verstreichen. Tortendeckel vorsichtig darauf legen. Mit Creme bestreichen. Danach für mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Vor dem Servieren nach Belieben verzieren, zum Beispiel mit Limettenscheiben oder kleinen Schokoladenstückchen.