Zuerst den Couscous und etwas Salz in eine große Schüssel geben und mit kochendem Wasser übergießen. Den Couscous etwa 10 Minuten offen quellen lassen. Mit einer Gabel etwas auflockern. Das Gemüse in kleine Ringe oder Würfel schneiden. Die Petersilie fein schneiden. Für das Dressing bitte alle Zutaten verrühren und nach Geschmack würzen. Anschließend das Dressing über den Salat geben und alles miteinander vermengen. Etwas durchziehen lassen.
Rhabarber ist ein echtes Gesundwunder: Wenig Kalorien, viele Vitamine und Mineralstoffe. Wer sich das Schlemmen also schön reden und dazu auch noch ein neues Geschmackserlebnis testen möchte, ist mit dem Rhabarberkuchen mit Nussbaiser genau richtig. Fein säuerliches Rhabarber-Aroma trifft süße Nuss.
100 g Nüsse 4 Eiweiß 150 g Zucker 500 g klein geschnittenen Rhabarber 1 große oder 2 kleine Bananen (mit der Gabel zerdrücken)
Zubereitung: Rhabarberkuchen mit Nussbaiser So gelingt’s
Rührteig herstellen, aufs Blech streichen.
Für das Nussbaiser Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen. Rhabarber, Bananen und Nüsse unter die Baisermasse heben und auf den Teig streichen. Bei 190°C für 35-40 Minuten backen. Lecker ist der Rhabarberkuchen mit Nussbaiser-Topping.
Unfassbar lecker. Wir haben das beste Rezept für leckeren saftigen Johannisbeerkuchen. Locker, fruchtig, lecker! Der Kuchen ist bei jeder Kaffeerunde der Hit.
Zubereitung: Johannisbeerkuchen mit Baiser auf dem Blech
So gelingt’s:
Zunächst Butter, Zucker, Eigelb und Vanillezucker schaumig rühren.
Mehl mit dem Backpulver vermischen, über die Eimasse sieben und gut unterrühren. Vorsichtig nur soviel Milch zugeben, bis ein gut streichfähiger Teig entsteht. Teig mit dem Teigschaber dünn auf ein gefettetes Backblech streichen.
Backen: 15 – 20 Minuten bei 160° Umluft
Währenddessen das Eiklar mit 200g Zucker steif schlagen.
Die Johannisbeeren unterheben.
Sofort auf den vor gebackenen Kuchenboden streichen. Weitere 30 – 40 Minuten bei 120° Umluft trocknen lassen, bis das Baiser leicht bräunlich wird.
Heute gibt es ein echtes Nostalgie-Rezept wie zu Omas Zeiten. Gedeckter Apfelkuchen ist ein echter Klassiker und schmeckt nicht nur zur Apfelernte im Herbst, sondern ist auch dann ideal, wenn ihr einige Äpfel übrig habt. Mit diesem Rezept für eine runde Springform (Durchmesser 26 cm) steht deinem gedeckten Apfelkuchen nichts mehr im Weg.
Pssst: Schmeckt am besten mit einem Klecks frisch geschlagener Sahne!
Zutaten:
Für den Mürbeteig (Durchmesser 26 cm)
300 g Mehl 200 g Butter oder Margarine 70 g Zucker 1 Ei
Für die Füllung
1 kg Äpfel Saft von 1 Zitrone 1 TL Zimt 3 EL Speisestärke 2 EL Zucker (wem’s schmeckt: 70 g Rosinen)
Zum Bestreichen
1 Eigelb
Zubereitung: Gedeckter Apfelkuchen So gelingt’s
Zunächst Mehl mit der Butter oder Margarine, Zucker und Ei verkneten. Am besten mit den Knethaken des Handrührgeräts starten und dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in drei gleich große Portionen teilen. Zwei der Portionen wieder verkneten. Danach die größere und kleinere Portion in Frischhaltefolie packen und für 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
Währenddessen die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und die Äpfel grob raspeln. Die Zitrone auspressen und den Saft über die Äpfel träufeln. Zimt, Speisestärke und Zucker darüber geben und die Masse gut vermengen. Die Springform gut einfetten und mit Paniermehl ausstäuben (alternativ kann auch Mehl oder Grieß verwendet werden).
Nach der Kühlzeit die größere Teigportion aus dem Kühlschrank holen. Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Danach in die Springofrm geben und den Rand formen. Den Boden mit einer Gabel stechen. Apfelmasse darauf verteilen.
Die kleinere Teigportion in der Größe der Form ausrollen und als Deckel auf die Äpfel legen. Danach das Eigelb verquirlen, ggf. mit etwas Milch strecken und gleichmäßig auf den Kuchen streichen.
Den gedeckten Apfelkuchen für ca. 45 Minuten bei 180°C backen. Danach gut auskühlen lassen. Gedeckter Apfelkuchen schmeckt am besten mit etwas frischer Sahne. Lass es dir schmecken!
Perfekt für den Sommer ist dieses fruchtig-frische Rezept für Limetten-Kokos-Torte. Gelingt garantiert und bringt Abwechslung auf den sommerlichen Kaffeetisch.
Zutaten:
Für den Bisquitteig (Durchmesser 26 cm)
5 Eier 150g Weizenmehl Type 550 50 g gemahlene Mandeln / gemahlene Nüsse 100 g Zucker 60 ml lauwarmes Wasser
Für die Füllung / das Topping
2 Becher Sahne 100 g Naturjoghurt Saft 1 Limette 100 g Zucker 1 TL Vanillezucker 100 ml Kokosmilch 60 g geschmolzene weiße Schokolade 6 Blatt Gelantine
Zubereitung der Limetten-Kokos-Torte:
Eier trennen und Eiweiß steif schlagen. Eigelb mit Zucker vermischen. Wasser hinzugeben und Eiweiß unterheben. Mehl sowie gemahlene Nüsse vorsichtig mit einem Schneebesen zum Bisquitteig geben. In eine Form gießen und etwa 35 Minuten bei 150°C Ober- und Unterhitze backen.
Torte gut auskühlen lassen.
Für die Creme:
Die Sahne steif schlagen. Weiße Schokolade im Wasserbad schmelzen. Joghurt, Schokolade, Zucker, Vanillezucker, Limettensaft und geschmolzene Schokolade mit der Sahne vermischen. Gelantine einweichen. Gelantine erwähmen, bis sie flüssig ist. Einen Esslöffel der Masse mit der Gelantine verrühren. Zügig unter die Creme heben.
Den Tortenboden mittig durchschneiden. Zwischen die beiden Böden etwas der Füllung verstreichen. Tortendeckel vorsichtig darauf legen. Mit Creme bestreichen. Danach für mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Vor dem Servieren nach Belieben verzieren, zum Beispiel mit Limettenscheiben oder kleinen Schokoladenstückchen.