Kirsch-Quark-Kuchen

Kirsch-Quark-Kuchen

Kirsch-Quarkkuchen

Saftiger Kirsch-Quark-Kuchen mit obendrauf lecker Streusel!

Zutaten:

Für den Teig:

270g Weizenmehl Type 550

1/2 P. Reinweinstein-Backpulver

125g Butter

100g Zucker

1 EL Vanillezucker

1 Ei

Für den Belag:

500g Quark

120g Zucker

1/2 P. Vanillepuddingpulver

1 Spritzer Zitronensaft

1 Ei

2 EL Milch

1 Prise Salz

1/2 Glas Sauerkirschen

Zubereitung des Kirsch-Quark-Kuchens:

Der Kirsch-Quark-Kuchen wird in einer Auflaufform gebacken.

Für den Teig Mehl, Backpulver, Butter, Zucker, Vanillezucker und Ei miteinander verkneten.

2/3 des Teigs als Boden in eine Auflaufform drücken. Den Rest zur Seite stellen.

Für den Belag Quark, Zucker, Puddingpulver, Zitronensaft, Milch, Ei und die Prise Salz miteinander verrühren. Den Belag in die Auflaufform gießen. Die Kirschen abtropfen lassen und dann auf dem Belag verteilen. Zu Schluss aus dem übrigem Teig Streusel reiben und dann auf dem Kuchen verteilen.

Bei 180° C Ober- und Unterhitze ca. 45 Minuten backen.

Brotbackmischung Mühlenbrot – einfach Brot backen

Brotbackmischung Mühlenbrot – einfach Brot backen

Vor allem durch Corona ist das Brotbacken zum Trend geworden. Wenn es darum geht, wie man einfach Brot backen kann, ist für Anfänger aber auch für Fortgeschrittene eine Brotbackmischung ideal. Die Mühlenbrot Backmischung aus Roggen-, Weizen- und Dinkelmehl sorgt mit Leinsaat, Sonnenblumenkernen und Sesam für einen herzhaften Geschmack und passt so sowohl zu deftigen Speisen als auch zu Süßem.

Brotbackmischung und Gärkörbchen - Utensilien für einfaches Brotbacken

Wie funktioniert die Brotbackmischung?

Brot backen mit einer Backmischung ist super einfach und gelingt garantiert. Das macht sie perfekt für den Einstieg in die Brotbackkunst. Zuerst wird die Mischung abgewogen. In unserem Fall enthält die Backmischung Mühlenbrot 1000 g. 500 g sind für die Gärkörbchen-Größe von etwa 20 cm Durchmesser optimal.

So sieht die Brotbackmischung Mühlenbrot der Hainmühle aus

Brotbackmischung Detailaufnahme
In einer Schüssel werden 320 g lauwarmes Wasser und 10 g Hefe verrührt. Es ist wichtig, dabei darauf zu achten, dass die Hefe noch gut und das Wasser nicht zu heiß ist. Anschließend kommt die Backmischung hinzu. Die Masse einfach so lange kneten, biss sich er Teig vom Schüsselrand löst.

Anschließend in das Gärkörbchen legen und etwa anderthalb Stunden gehen lassen. Hier ist es wichtig, dass das Gärkörbchen entsprechend vorbereitet wird. Dazu mehlt man es großzügig ein, damit der Teig später nicht kleben bleibt. Alternativ kann auch ein Tuch in den Gärkorb gelegt werden, das anschließend eingemehlt wird.
Nachdem der Teig aufgegangen ist, die Masse auf ein Backblech stürzen. Idealerweise wird der Teig danach eingeschnitten. Das sorgt dafür, dass das von der Hefe gebildete Kohlendioxid beim Backen entweichen kann.
Bei 230°C im vorgeheizten Ofen etwa 1 Stunde backen. Die Temperatur nach 15 Minuten auf 190°C reduzieren. Nach der Backzeit lässt sich anhand der Klopfprobe bzw. dem Klopftest feststellen, ob das Brot fertig gebacken ist. Einfach mit den Fingern auf das Brot klopfen (Vorsicht, heiß!). Ertönt ein hohles Klopfen, ist das Brot fertig und kann aus dem Ofen genommen werden. Danach gut auskühlen lassen. Und fertig ist das erste einfache selbstgebackene Brot.

Brot einfach backen mit Backmischung

Warum geht die Brotbackmischung nicht auf?

Wenn die Brotbackmischung nach der angegebenen Zeit nicht aufgeht, kann das verschiedene Gründe haben.

1. Das Wasser war zu heiß
Ist das Wasser zu heiß, geht die Hefe kaputt. Darum ist es wichtig, darauf zu achten, dass es lauwarm ist.
2. Die Hefe ist zu alt
Meist lässt sich das bereits an einem modrigen Geruch oder Verklumpungen erkennen. Unbedingt prüfen, bevor die Hefe in die Backmischung gegeben wird.
3. Kneten, kneten, kneten – aber nicht zu viel
Wird nicht ausreichend geknetet, entsteht nicht ausreichend Gluten im Brot. Dieses gilt als Grundbaustoff für das Gebäck. Aber auch zu viel ist nicht gut. Vor allem bei einer Küchenmaschine kann es passieren, dass der Teig fest und zäh wird. Daher unbedingt aufpassen, dass der Teig sich gut ausdehnen lässt, ohne zu brechen. Dann ist er optimal vorbereitet für den Gärprozess.

Mit all diesen Tipps und Hinweisen steht dem ersten Brotbackversuch mit einer Backmischung nichts mehr im Weg. Guten Appetit!


Dinkelvollkornbrot

Dinkelvollkornbrot

Dinkelvollkornbrot

Dinkelvollkornbrot

Zutaten:

300g Dinkelvollkornmehl

100g Roggenmehl 1150

100g  5 Kornflocken

100g Weizenmehl 550

500ml warmes Wasser

1TL  Honig

Brotgewürz 1 – 2 EL nach Geschmack

2 EL Kürbiskerne

2 EL Leinsaat

2 EL Sesam ungeschält

2 EL Sonnenblumenkerne

1 EL Meersalz

2 EL Vollkorn-Sauerteig getrocknet

1 Würfel Hefe

Haferflocken und Dinkelflocken

Zubereitung:

Mehl, Flocken und alle Saaten, Salz und Sauerteig miteinander vermischen.

Hefe mit 1 Teel. Honig und lauwarmen Wasser verrühren, aufgehen lassen. Alles miteinander verrühren. Eine Kastenform buttern, mit Hafer und Dinkelflocken bestreuen. Teig einfüllen und mit Flocken bestreuen und sofort backen.

 

in den kalten Ofen schieben und bei 220°, ca. 1 Std. backen. Klopfprobe machen.

Roggenbrot mit Sauerteig

Roggenbrot mit Sauerteig

Reines Roggenbrot

Zutaten:

Für den Sauerteig:

20 g Anstellgut aus dem Kühlschrank

200 g lauwarmes Wasser

200 g Roggenmehl Type 1150

Für den Hauptteig:

Sauerteig

250 g Wasser

500 g Roggenmehl Type 1150

2 TL Salz

 

Zubereitung:

Für den Vorteig:

Das Anstellgut mit Wasser und Mehl vermischen und ca. 12 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen.

 

Für den Hauptteig:

Alle Zutaten in einer Schüssel ca. 5 Minuten gut miteinander verkneten. Das Wasser nicht alles auf einmal dazugeben. Der Teig soll eine leicht klebrige und weiche Struktur haben. Abdecken und ca. 1 Stunde gehen lassen.

Ein Gärkörbchen gut bemehlen. Den Teig auf die Arbeitsfläche kippen und die gewünschte Form rund/länglich geben. Mit dem Schluss nach oben in das Gärkörbchen legen. Etwa 2 Stunden gehen lassen. Es soll sich deutlich vergrößern.

Den Ofen zusammen mit einem gusseisernen Topf auf 240°C vorheizen.

Das Brot in den heißen Topf kippen, Deckel drauf und wieder in den Ofen schieben.

Die Backzeit beträgt ca. 50 Minuten, dann den Deckel abnehmen und noch ca. 10 Minuten weiter backen.

Wenn das Brot fertig ist, Klopfprobe machen, dann auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Bandnudeln selbst machen

Bandnudeln selbst machen

Bandnudeln

Selbstgemachte Bandnudeln

Bandnudeln nach dem Rezept von unserer Oma

Zutaten für einfach selbst gemachte Bandnudeln

500g Weizenmehl Type 550

5 Eier

2-3 EL Wasser

 

Zubereitung:

Mehl, Eier, und Wasser zu einem glatten Teig verkneten. Diesen anschließend 1 Stunde ruhen lassen.

Danach den Teig entweder portionsweise durch eine Nudelmaschine drehen oder mit dem Nudelholz ausrollen und mit einem scharfen Messer in Streifen schneiden.

In einem großen Topf ca. 3 Liter Wasser erhitzen. 2 TL Salz zum kochendem Wasser geben. Die Nudeln in den Topf geben und kochen bis die Nudeln ca. 1 Minute oben schwimmen. Nudeln aus dem Topf nehmen und kurz in kaltem Wasser abschrecken, abtropfen lassen. Portionsweise vorfahren bis alle Nudeln gekocht sind.

Serviervorschlag für eure selbstgemachten Nudeln:

Nudeln in einer Pfanne mit etwas Butter leicht anrösten. Dazu schmeckt Apfelmus sehr gut.

Oder die deftige Variante: Nudeln mit selbstgemachter Bolognesesoße und dazu einen frischen Salat.