Kürbiskernschnitten

Kürbiskernschnitten

Dieses Rezept für Kürbiskernschnitten mit einem Mürbeteig, leckeren Honig und knackigen Kürbis- und Sonnenblumenkernen schmeckt bestimmt.

Zutaten:

Teig:

250 g Mehl
80 g Zucker
100 g Butter oder Margarine
1 Ei

Belag:

80g Sahne
150g Honig
150g Zucker
150g Butter
350g Kürbis- und Sonnenblumenkerne  (Verhältnis etwa Hälfte Hälfte)

Zubereitung: Kürbiskernschnitten
So gelingt’s

Aus den Teigzutaten einen Mürbeteig herstellen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech ausrollen und 30 Min. kühl stellen. Anschließend bei 160 ° ca. 10 Min. vorbacken.

Für den Belag Sahne mit Honig, Zucker und Butter in einem Topf aufkochen. Die Kerne zugeben und nochmals aufkochen. Die Masse gleichmäßig auf den vorgebackenen Teig streichen und weiterbacken. Backzeit: 30 Min. bei 150 – 160°

Den abgekühlten Kuchen mit geschmolzener Kuvertüre verzieren und in kleine Rechtecke schneiden.

Tipp: In gut verschließbaren Dosen bleiben die Kürbiskernschnitten wochenlang knusprig

Mohnschnitten

Mohnschnitten

Ihr habt Lust auf leckere Mohnschnitten, die schön saftig schmecken? Dann ist dieses Rezept mit Vanillepudding das richtige für euch. Schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch einfach zuzubereiten. Viel Spaß beim Nachbacken!

Zutaten:

Teig:

500 g Weizenmehl Type 550
125 g Zucker
2 EL Vanillezucker
200 g Butter oder Margarine
2 Eier

Belag:

375 ml Milch
500 g gemahlener Mohn
2 Packungen Vanillepudding
40 g Zucker
1l Milch
2 Eier
130 g Zucker
125 g Rosinen
50 g Semmelbrösel

Zubereitung: Mohnschnitten
So gelingt’s

Aus den Teigzutaten einen Mürbeteig herstellen. 2/3 des Teiges auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech ausrollen.

Die Milch erhitzen und über den gemahlenen Mohn gießen und quellen lassen. Mit dem Vanillepuddingpulver, den 40g Zucker und der Milch einen Pudding zubereiten. Mohnmasse mit dem fertigen Pudding mischen.

Die Eier mit dem Zucker schaumig rühren, die Mohn-Puddingmasse, Rosinen und Semmelbrösel unterrühren. Die Masse auf den Teig streichen. Den restlichen Teig ausrollen, in Streifen schneiden, als Gitter auf den Belag legen und backen. Backzeit: 45 Min bei 160-170° Umluft

Nach dem Abkühlen, 150g Puderzucker und 2 – 3 Esslöffel Zitronensaft verrühren und auf die Mohnschnitten streichen.

Rhabarberkuchen mit Nussbaiser

Rhabarberkuchen mit Nussbaiser

Rhabarber ist ein echtes Gesundwunder: Wenig Kalorien, viele Vitamine und Mineralstoffe. Wer sich das Schlemmen also schön reden und dazu auch noch ein neues Geschmackserlebnis testen möchte, ist mit dem Rhabarberkuchen mit Nussbaiser genau richtig. Fein säuerliches Rhabarber-Aroma trifft süße Nuss.

Zutaten:

Teig:

200 g Butter
180 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
4 Eigelb
300 g Mehl (Weizen oder Dinkelmehl)
4 EL Milch
½ P. Reinweinstein Backpulver

Nussbaiser:

100 g Nüsse
4 Eiweiß
150 g Zucker
500 g klein geschnittenen Rhabarber
1 große oder 2 kleine Bananen (mit der Gabel zerdrücken)

Zubereitung: Rhabarberkuchen mit Nussbaiser
So gelingt’s

Rührteig herstellen, aufs Blech streichen.

Für das Nussbaiser Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen. Rhabarber, Bananen und Nüsse unter die Baisermasse heben und auf den Teig streichen. Bei 190°C für 35-40 Minuten backen. Lecker ist der Rhabarberkuchen mit Nussbaiser-Topping.

Hefezopf

Hefezopf

Der Hefezopf ist ein echter Klassiker in der deutschen Küche. Besonders lecker ist er, wenn er schön locker-fluffig aufgebacken ist. Mit diesem Rezept wird der Zopf ein Gedicht.

Zutaten:

500 g Mehl
250 ml lauwarme Milch
1 Päckchen Trockenhefe
75 g Zucker
1 Ei
1 TL Salz
75 g weiche Butter

Optional: Hagelzucker oder Rosinen

Zubereitung: Hefezopf
So gelingt’s

Hefe und Zucker mit der lauwarmen Milch verrühren. Das Ei verquirlen und ca. 2 EL beiseitestellen.

Restliches Ei mit der Milch und dem Mehl zu einem glatten Teig verarbeiten. Am besten mit dem Knethaken der Küchenmaschine oder mit dem Thermomix auf Knetstufe. Knetzeit: ca. 8 – 10 Minuten. Während der Teig geknetet wird nach und nach die Butter dazugeben.

Den Teig in eine Schüssel geben und abgedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen. Teig nochmals durchkneten und wer möchte kann die Rosinen mit unterkneten. Den Teig in drei Teile aufteilen und nun einen Hefezopf oder einen Kranz formen. Auf ein Backblech legen nochmals kurz gehen lassen.

Den Backofen auf 180° Umluft vorheizen. Den Hefezopf mit dem restlichen Eigelb bepinseln und eventuell mit Hagelzucker bestreuen und etwa 25 – 30 Minuten backen.

Johannisbeerkuchen mit Baiser

Johannisbeerkuchen mit Baiser

Unfassbar lecker. Wir haben das beste Rezept für leckeren saftigen Johannisbeerkuchen. Locker, fruchtig, lecker! Der Kuchen ist bei jeder Kaffeerunde der Hit.

Pssst: Schmeckt am besten frisch gebacken!

Zutaten:

Für den Teig:

100g Butter

120g Zucker

4 Eigelb

2 TL Vanillezucker

300g Weizenmehl Type 550

2 TL Backpulver

125ml Milch

 

Für den Belag:

4 Eiklar

200g Zucker

500g Johannisbeeren (frisch oder gefroren)

Johannisbeerkuchen mit Baiser

 

Zubereitung: Johannisbeerkuchen mit Baiser auf dem Blech

So gelingt’s:

Zunächst Butter, Zucker, Eigelb und Vanillezucker schaumig rühren.

Mehl mit dem Backpulver vermischen, über die Eimasse sieben und gut unterrühren. Vorsichtig nur soviel Milch zugeben, bis ein gut streichfähiger Teig entsteht. Teig mit dem Teigschaber dünn auf ein gefettetes Backblech streichen.

Backen: 15 – 20 Minuten bei 160° Umluft

Währenddessen das Eiklar mit 200g Zucker steif schlagen.

Die Johannisbeeren unterheben.

Sofort auf den vor gebackenen Kuchenboden streichen. Weitere 30 – 40 Minuten bei 120° Umluft trocknen lassen, bis das Baiser leicht bräunlich wird.

Lass es dir schmecken!

Gedeckter Apfelkuchen

Gedeckter Apfelkuchen

Heute gibt es ein echtes Nostalgie-Rezept wie zu Omas Zeiten. Gedeckter Apfelkuchen ist ein echter Klassiker und schmeckt nicht nur zur Apfelernte im Herbst, sondern ist auch dann ideal, wenn ihr einige Äpfel übrig habt. Mit diesem Rezept für eine runde Springform (Durchmesser 26 cm) steht deinem gedeckten Apfelkuchen nichts mehr im Weg.

Pssst: Schmeckt am besten mit einem Klecks frisch geschlagener Sahne!

Zutaten:

Für den Mürbeteig (Durchmesser 26 cm)

300 g Mehl
200 g Butter oder Margarine
70 g Zucker
1 Ei

Für die Füllung  

1 kg Äpfel
Saft von 1 Zitrone
1 TL Zimt
3 EL Speisestärke
2 EL Zucker
(wem’s schmeckt: 70 g Rosinen)

Zum Bestreichen

1 Eigelb

Rezept gedeckter Apfelkuchen

 

Zubereitung: Gedeckter Apfelkuchen
So gelingt’s

Zunächst Mehl mit der Butter oder Margarine, Zucker und Ei verkneten. Am besten mit den Knethaken des Handrührgeräts starten und dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in drei gleich große Portionen teilen. Zwei der Portionen wieder verkneten. Danach die größere und kleinere Portion in Frischhaltefolie packen und für 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.

Währenddessen die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und die Äpfel grob raspeln. Die Zitrone auspressen und den Saft über die Äpfel träufeln. Zimt, Speisestärke und Zucker darüber geben und die Masse gut vermengen. Die Springform gut einfetten und mit Paniermehl ausstäuben (alternativ kann auch Mehl oder Grieß verwendet werden).

Nach der Kühlzeit die größere Teigportion aus dem Kühlschrank holen. Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Danach in die Springofrm geben und den Rand formen. Den Boden mit einer Gabel stechen. Apfelmasse darauf verteilen.

Die kleinere Teigportion in der Größe der Form ausrollen und als Deckel auf die Äpfel legen. Danach das Eigelb verquirlen, ggf. mit etwas Milch strecken und gleichmäßig auf den Kuchen streichen.

Den gedeckten Apfelkuchen für ca. 45 Minuten bei 180°C backen. Danach gut auskühlen lassen. Gedeckter Apfelkuchen schmeckt am besten mit etwas frischer Sahne.
Lass es dir schmecken!