Faschingskrapfen: Luftig und Lecker

Faschingskrapfen: Luftig und Lecker

Faschingskrapfen, Berliner, Pfannkuchen, Krapfen, wie nennt man diese Leckerei in deiner Heimat?

Bei uns heißen sie Faschingskrapfen! Und diese hier sind herrlich luftig und locker und dazu werden sie auch nicht in Fett gebacken sondern im Ofen.

Zutaten

500g Weizenmehl  Type 550

1 Würfel Hefe

2 Pr. Salz

250g warme Milch

70g Zucker

2 Ei

80g Butter

etwas Zitronenabrieb

Butterschmalz zum Backen

Puderzucker zum Bestäuben

Marmelade, bei uns Hagebuttenmarmelade, zum füllen

Und so gelingen die Krapfen

Die Hefe und den Zucker in der warmen Milch auflösen. Das Mehl, Ei, Salz, Zitronenabrieb und Butter dazugeben. Den Teig ca. 5 – 8 Minuten kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.

Den Teig ca. 50 Minuten gehen lassen

Vom Teig mit einem Esslöffel Nocken abstechen, diese dann rund drehen.

Auf die Arbeitsfläche legen und mit eine Tuch abdecken. Gehen lassen bis die Krapfen doppelt so groß sind.

Wir backen unsere Krapfen in der Fritteuse, bei 170°C. Je nach Größe der Fritteuse immer 3 – 4 Krapfen in das heiße Fett legen. Deckel schließen und 4 Minuten backen. Deckel öffnen. Mit einem Löffel leicht an den Rand vom Krapfen drücken damit er sich umdreht. Auf der zweiten Seite auch wieder 4 Minuten backen, aber bei offenem Deckel. Nach und nach alle Krapfen backen.

Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und mit Hagebuttenmarmelade füllen.

Mit Puderzucker oder Zucker bestreuen.

Krapfen

 

 

Krapfen aus dem Ofen

Krapfen aus dem Ofen

Faschingskrapfen, Berliner, Pfannkuchen, Krapfen, wie nennt man diese Leckerei in deiner Heimat?

Bei uns heißen sie Faschingskrapfen! Und diese hier sind herrlich luftig und locker und dazu werden sie auch nicht in Fett gebacken sondern im Ofen.

Zutaten

350g Weizenmehl  Type 550

1/2 Würfel Hefe

2 Pr. Salz

150g warme Milch

5 EL Zucker

1 Ei

2 EL Butter

Puderzucker zum Bestäuben

Marmelade, bei uns Hagebuttenmarmelade, zum füllen

Und so gelingen die Krapfen

Die Hefe und den Zucker in der warmen Milch auflösen. Das Mehl, Ei, Salz und Butter dazugeben. Den Teig ca. 5 – 8 Minuten kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.

Den Teig auf der Backunterlage in 9 gleichgroße Stücke teilen und rund schleifen. Die einzelen Kugeln in eine leicht gefettete Auflaufform setzten.

Die Krapfen ca. 40 Minuten gehen lassen.

In den kalten Ofen stellen und auf 200°C Ober-Unterhitze einschalten. 15 – 20 Minuten backen.

Aus dem Ofen holen und auf einem Kuchengitter kurz abkühlen lassen.

Mit Marmelade füllen und mit Puderzucker bestreuen.

Schmecken frisch am besten.

Krapfen

 

 

Mini Mohnschnecken und Nussschnecken

Mini Mohnschnecken und Nussschnecken

Passen zu eurem nächsten Sonntagskaffee oder auch zum Frühstück schmecken diese leckeren Mohnschnecken und Nussschnecken. Im Handumdrehen mit Hefeteig werden die kleinen Schnecken zum großen Genuss. Dabei sind sie super einfach zuzubereiten. Wir zeigen euch, wie’s geht!

Grundzutaten

500 g Dinkelmehl (fein gemahlen)
1 Päckchen Trockenhefe
60 g Zucker
10 g Vanillezucker 
1 Prise Salz
1 Ei
250 ml Milch
60 g weiche Butter

Zutaten für die Mohnschnecken

200 g Blaumohn-Speise
100 ml Milch
50 g Butter
70 g Zucker

Zutaten für die Nussschnecken

200 g gemahlene Haselnüsse
2 Eiweiß
50 g Zucker

Vor dem Backen

1 Eigelb (wenn ohnehin von der Nussschnecke übrig – ansonsten auch ein ganzes Ei)
Etwas Wasser oder Milch

Für den Zuckerguss

5 EL Puderzucker
1 EL Zitronensaft
Etwas Wasser oder Milch

Und so funktioniert’s

1. Los geht es mit dem Hefeteig. Dazu Mehl, Hefe, Vanillezucker und Zucker in eine Rührschüssel geben.
2. Milch und Buter auf dem Kochfeld bei sehr geringer Temperatur erwärmen, bis die Butter geschmolzen ist. Die Milch sollte nur warm sein, da zu hohe Temperaturen der Hefe schaden. Die Mischung kurz auskühlen lassen und gemeinsam mit dem Ei und etwas Salz in die Schüssel geben. Gut verkneten, bis ein elastischer Teig entsteht.
3. Den Teig mit einem Geschirrtuch abdecken und an einem warmen, zugreien Ort etwa eine Stunde gehen lassen.

Mohnfüllung

Milch, Butter und Zucker in einem Topf auf dem Kochfeld unter ständigem Rühren erhitzen. Den gemahlenen Mohn dazu geben, sobald die Butter geschmolzen ist. Masse zum Quellen bringen und abkühlen lassen.

Nussfüllung

Ei trennen und Eiweiß steif schlagen. Mit Zucker süßen und Haselnüsse vorsichtig unterheben.

So geht’s weiter

4. Den Teig nochmals kurz mit den Händen durchkneten und dünn auf einem Holzbrett ausrollen (Etwa 30 x 40 cm)
5. Belag mit einem Backpinsel oder einem Messer gleichmäßig auf dem flachen Teig verteilen. Dazu kann beispielsweise auch der Teig halb/halb bestrichen und mit einem Messer entsprechend geteilt werden.
6. Den Teig von der langen Seite her aufrollen. Je enger, desto mehr Kringel erhält die Schnecke später. Teig in etwa 3 cm breite Streifen schneiden und mit ausreichend Abstand auf ein Backblech legen.
7. Eigelb mit Wasser oder Milch vermischen und Schnecken damit vor dem Backen bestreichen. Bei 180°C Umluft etwa 20 Minuten backen.
8. Gut auskühlen lassen. Puderzucker mit Zitronensaft und etwas Wasser oder Milch vermengen. Gut verrühren, damit es keine Puderzucker-Klumpen gibt. Dazu am besten mit dem Puderzucker starten und nach und nach Flüssigkeit zugeben. Mit einem Pinsel die Mohnschnecken und Nussschnecken bepinseln.

Die Schnecken schmecken am besten, wenn ihr sie am selben Tag oder spätestens am Tag danach genießt!

Blinis – typisch russisch mit Buchweizenmehl

Blinis – typisch russisch mit Buchweizenmehl

Blinis – die typischen russischen Pfannkuchen.

Hier haben wir ein Rezept für euch für leckere süße Blinis.

Russische Pfannkuchen kannst du zum Frühstück essen oder einfach als Dessert nach dem Essen, Blinis schmecken immer.

Zutaten für Blinis mit Hefe:
2 Eier, 75 g Weizenmehl Type 550, 150 g Buchweizenmehl, 15 g Hefewürfel, 2 EL Zucker, 300 ml Milch (lauwarm), 2 EL weiche Butter ,1 Prise Salz,
Butterschmalz (zum Ausbacken).
Blinis
So wird´s gemacht:
Die Eier trennen. Das Weizenmehl und Buchweizenmehl mischen. Die Hefe mit dem Zucker in der Milch auflösen und mit der flüssigen Butter, den Eigelben und Salz unter das Mehl rühren. Sollte der Teig zu dick- oder dünnflüssig sein, die Milchmenge ein wenig variieren.
Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 20 Minuten gehen lassen.
Die Eiweiße kalt stellen, vor dem Backen steif schlagen und unter den Teig ziehen.
Zum Ausbacken etwas Butterschmalz in einer beschichteten Pfanne erhitzen, mit einem Esslöffel Teighäufchen hineinsetzen und von beiden Seiten portionsweise jeweils 1-2 Minuten goldbraun braten. Auf diese Weise alle Pfannkuchen ausbacken.
Tränenkuchen – der beste Käsekuchen der Welt

Tränenkuchen – der beste Käsekuchen der Welt

Ein echter Käsekuchenklassiker – Tränenkuchen

Nicht umsonst wird er von vielen der beste Käsekuchen der Welt genannt!

Ein leckerer Boden aus Mürbteig, darauf eine luftige Quarkcreme und zum Schluss eine Haube aus luftigem Eiweiß, das ist der Tränenkuchen den alle lieben. So gelingt der traumhafte Käsekuchen.

 

Für den Teig:

200g Weizenmehl Type 550, 100g Zucker, 75g Butter, 1 Ei, 1 TL Backpulver

 

Für den Belag:

500g Magerquark, 175g Zucker, 1El Vanillezucker,  1 P. Puddingpulver, 2 Eigelb, 1 Ei, 250ml Sahne, 250ml Milch, 150ml Öl

 

Für den Guss:

2 Eiweiß, 6 EL Puderzucker

 

Tränenkuchen

Und so geht die Zubereitung des Tränenkuchen:

 

Aus dem Mehl, Zucker, Butter, Ei und Backpulver einen Knetteig herstellen. Den Boden einer 26 cm Springform mit Backpapier auslegen, den Rand einfetten. Den Teig ausrollen und die Ränder von Hand hoch drücken.

Den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Den Quark kurz glatt rühren, dann nach und nach alle Zutaten zugeben und gut verrühren. Die sehr flüssige Masse in die Springform füllen und den Kuchen 60 – 70 Minuten backen.

In der Zwischenzeit das Eiweiß mit dem Puderzucker steif schlagen. Nach ca.60 Minuten den Kuchen heraus holen und den Eischnee ca. 1 cm dick auf den Belag streichen. Es wird wohl nicht alles davon benötigt! Nochmals 10 Minuten bei gleicher Hitze backen.

Dann den Kuchen etwas abkühlen lassen und den Rand der Springform vorsichtig mit einem Messer lösen. Den Kuchen auf dem Boden der Springform mehrere Stunden abkühlen lassen.

Wenn alles funktioniert hat, dann sollten beim Abkühlen auf dem Eiweißguss die Tränen entstehen.
Schmecken tut der Kuchen aber auch ohne!
Zwetschgenkuchen nach altem Mühlenrezept

Zwetschgenkuchen nach altem Mühlenrezept

Es ist Herbst und der Garten ist übervoll mit leckeren Zwetschgen. Nur wohin damit? Da haben wir die perfekte Lösung, die nicht nur den Herbst, sondern auch die anderen Monate des Jahres versüßt. Denn dieser  saftig-leckere Zwetschgenkuchen schmeckt zu jeder Zeit.

Zwetschgenkuchen

Zutaten für einen leckeren Zwetschgenkuchen aus der Springform

280g Weizenmehl Type 550

200g weiche Butter

160g Zucker

1EL Vanillezucker

4 Eier

100g gemahlene Mandeln

70ml Milch

1EL Reinweinstein-Backpulver

1Pr. Salz

ca. 400g Zwetschgen

Für die Streusel:

60g kalte Butter

60g braunen Zucker

80g Weizenmehl Type 550

Zwetschgenkuchen

Und so funktioniert’s

Die Zwetschgen waschen, halbieren, entsteinen und in Spalten schneiden.

Für die Streusel Butter, Zucker und Mehl in eine Schüssel geben und mit den Händen zu feinen Streuseln verarbeiten.

 

Für den Teig

Die weiche Butter mit Zucker, Vanillezucher uns Salz schaumig aufschlagen. Die Eier nach und nach dazugeben und einrühren.

Die trocknen Zutaten Mehl, Mandeln, Backpulver vermischen und dann abwechselnd mit der Milch in die Buttermasse geben.

Die Hälfte des Teiges in eine mit Backpapier ausgelegte Springform streichen und mit einem Teil der Pflaumen belegen.

Den restlichen Teig darauf streichen und mit den Zwetschgen belegen.

Die Streusel über dem Kuchen verteilen.

Bei 180°C Ober-Unterhitze ca. 1 Stunde backen. Stäbchenprobe machen.

Noch lauwarm mit einer Kugel Vanilleeis auch hervorragend als Dessert geeignet.

Zwetschgenkuchen