Unser Rezept für einen leckeren, aromatischen Osterfladen. Osterfladen oder auch Osterbrot wird bei uns traditionell an den Osterfeiertagen zum Frühstück oder als Brot zum Osterschinken gegessen. Der Fladen ist ein Gebäck aus Hefeteig
Zutaten
500 g Mehl 250 ml lauwarme Milch 1 Päckchen Trockenhefe 75 g Zucker 1 Ei 1 TL Salz 75 g weiche Butter Rosinen nach belieben
Zubereitung: Osterfladen So gelingt’s
Hefe und Zucker mit der lauwarmen Milch verrühren. Das Ei verquirlen und ca. 2 EL beiseitestellen.
Restliches Ei mit der Milch und dem Mehl zu einem glatten Teig verarbeiten. Am besten mit dem Knethaken der Küchenmaschine oder mit dem Thermomix auf Knetstufe. Knetzeit: ca. 8 – 10 Minuten. Während der Teig geknetet wird nach und nach die Butter dazugeben.
Den Teig in eine Schüssel geben und abgedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen.
Den Teig nochmals durchkneten und die Rosinen mit unterkneten. Den Teig in drei Teile aufteilen und nun einen Zopf oder einen Kranz formen. Auf ein Backblech legen nochmals kurz gehen lassen.
Den Backofen auf 180° Umluft vorheizen. Den Osterfladen mit dem restlichen Eigelb bepinseln und etwa 25 – 30 Minuten backen.
Zuerst den Couscous und etwas Salz in eine große Schüssel geben und mit kochendem Wasser übergießen. Den Couscous etwa 10 Minuten offen quellen lassen. Mit einer Gabel etwas auflockern. Das Gemüse in kleine Ringe oder Würfel schneiden. Die Petersilie fein schneiden. Für das Dressing bitte alle Zutaten verrühren und nach Geschmack würzen. Anschließend das Dressing über den Salat geben und alles miteinander vermengen. Etwas durchziehen lassen.
Rhabarber ist ein echtes Gesundwunder: Wenig Kalorien, viele Vitamine und Mineralstoffe. Wer sich das Schlemmen also schön reden und dazu auch noch ein neues Geschmackserlebnis testen möchte, ist mit dem Rhabarberkuchen mit Nussbaiser genau richtig. Fein säuerliches Rhabarber-Aroma trifft süße Nuss.
100 g Nüsse 4 Eiweiß 150 g Zucker 500 g klein geschnittenen Rhabarber 1 große oder 2 kleine Bananen (mit der Gabel zerdrücken)
Zubereitung: Rhabarberkuchen mit Nussbaiser So gelingt’s
Rührteig herstellen, aufs Blech streichen.
Für das Nussbaiser Eiweiß mit Zucker schaumig schlagen. Rhabarber, Bananen und Nüsse unter die Baisermasse heben und auf den Teig streichen. Bei 190°C für 35-40 Minuten backen. Lecker ist der Rhabarberkuchen mit Nussbaiser-Topping.
Unfassbar lecker. Wir haben das beste Rezept für leckeren saftigen Johannisbeerkuchen. Locker, fruchtig, lecker! Der Kuchen ist bei jeder Kaffeerunde der Hit.
Zubereitung: Johannisbeerkuchen mit Baiser auf dem Blech
So gelingt’s:
Zunächst Butter, Zucker, Eigelb und Vanillezucker schaumig rühren.
Mehl mit dem Backpulver vermischen, über die Eimasse sieben und gut unterrühren. Vorsichtig nur soviel Milch zugeben, bis ein gut streichfähiger Teig entsteht. Teig mit dem Teigschaber dünn auf ein gefettetes Backblech streichen.
Backen: 15 – 20 Minuten bei 160° Umluft
Währenddessen das Eiklar mit 200g Zucker steif schlagen.
Die Johannisbeeren unterheben.
Sofort auf den vor gebackenen Kuchenboden streichen. Weitere 30 – 40 Minuten bei 120° Umluft trocknen lassen, bis das Baiser leicht bräunlich wird.
Heute gibt es ein echtes Nostalgie-Rezept wie zu Omas Zeiten. Gedeckter Apfelkuchen ist ein echter Klassiker und schmeckt nicht nur zur Apfelernte im Herbst, sondern ist auch dann ideal, wenn ihr einige Äpfel übrig habt. Mit diesem Rezept für eine runde Springform (Durchmesser 26 cm) steht deinem gedeckten Apfelkuchen nichts mehr im Weg.
Pssst: Schmeckt am besten mit einem Klecks frisch geschlagener Sahne!
Zutaten:
Für den Mürbeteig (Durchmesser 26 cm)
300 g Mehl 200 g Butter oder Margarine 70 g Zucker 1 Ei
Für die Füllung
1 kg Äpfel Saft von 1 Zitrone 1 TL Zimt 3 EL Speisestärke 2 EL Zucker (wem’s schmeckt: 70 g Rosinen)
Zum Bestreichen
1 Eigelb
Zubereitung: Gedeckter Apfelkuchen So gelingt’s
Zunächst Mehl mit der Butter oder Margarine, Zucker und Ei verkneten. Am besten mit den Knethaken des Handrührgeräts starten und dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in drei gleich große Portionen teilen. Zwei der Portionen wieder verkneten. Danach die größere und kleinere Portion in Frischhaltefolie packen und für 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
Währenddessen die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und die Äpfel grob raspeln. Die Zitrone auspressen und den Saft über die Äpfel träufeln. Zimt, Speisestärke und Zucker darüber geben und die Masse gut vermengen. Die Springform gut einfetten und mit Paniermehl ausstäuben (alternativ kann auch Mehl oder Grieß verwendet werden).
Nach der Kühlzeit die größere Teigportion aus dem Kühlschrank holen. Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Danach in die Springofrm geben und den Rand formen. Den Boden mit einer Gabel stechen. Apfelmasse darauf verteilen.
Die kleinere Teigportion in der Größe der Form ausrollen und als Deckel auf die Äpfel legen. Danach das Eigelb verquirlen, ggf. mit etwas Milch strecken und gleichmäßig auf den Kuchen streichen.
Den gedeckten Apfelkuchen für ca. 45 Minuten bei 180°C backen. Danach gut auskühlen lassen. Gedeckter Apfelkuchen schmeckt am besten mit etwas frischer Sahne. Lass es dir schmecken!